Anzeige
Anzeige
Anzeige
Mehr
Anzeige
Anzeige

Aufstellung im Gruppenfinale gegen Costa Rica? Bundestrainer Flick hält sich bedeckt

Bundestrainer Flick mit Rechtsverteidiger Lukas Klostermann vor der DFB-Presskonferenz.
Bundestrainer Flick mit Rechtsverteidiger Lukas Klostermann vor der DFB-Presskonferenz.AFP
Hansi Flick hat sich vor dem WM-Gruppenfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Costa Rica am Donnerstag nicht in die Karten blicken lassen. "Netter Versuch", antwortete der Bundestrainer auf die Frage, ob er den Spanien-Helden Niclas Füllkrug in die Startelf nehmen werde. Und Leroy Sane? "Auch ein netter Versuch", meinte Flick schmunzelnd.

In der Kette vor Kapitän Manuel Neuer, der mit seinem 19. WM-Spiel einen Torhüter-Rekord aufstellen wird, ist eigentlich nur die Besetzung der Rechtsverteidiger-Position offen. Lukas Klostermann, gegen Spanien wie Füllkrug und Sane eingewechselt, sei "immer eine gute Option", sagte Flick. Im Zentrum dürfte erneut Niklas Süle neben Chef Antonio Rüdiger verteidigen, links David Raum.

Der Leipziger hatte am Dienstag wie Leon Goretzka und Thilo Kehrer nur individuell trainiert, Kai Havertz war erkältet. Jetzt seien "alle fit", sagte Flick. Wie am vergangenen Sonntag wird der Bundestrainer wohl auf ein Dreier-Mittelfeld setzen. "Wir finden, es hat gut funktioniert", sagte er. Im Angriffszentrum dürfte Thomas Müller den Vorzug vor "Fülle" erhalten.