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Sky: Erste Gespräche zwischen Kolo Muani und FC Bayern "gut gelaufen"

Neben dem FC Bayern sollen auch Manchester United und PSG Interesse an Randal Kolo Muani haben
Neben dem FC Bayern sollen auch Manchester United und PSG Interesse an Randal Kolo Muani habenProfimedia
Informationen des TV-Sender "Sky" zufolge hat der FC Bayern München erste Gespräche mit dem Management von Frankfurt-Stürmer Randal Kolo Muani geführt. Diese seien positiv verlaufen. Ein Wechsel im Sommer scheint möglich, könnte aber an namhafter Konkurrenz und den hohen Ablöseforderungen der Eintracht scheitern.

Randal Kolo Muani ist in der laufenden Bundesliga-Saison 2022/23 mit 13 Toren bester Torschütze von Eintracht Frankfurt und kommt außerdem auf zwölf direkte Vorlagen.

Wegen anhaltender Adduktorenbeschwerden steht er der SGE momentan nicht zur Verfügung und droht seinem Team auch für das Pokalhalbfinale gegen den VfB Stuttgart am Mittwoch (20:45 Uhr, live mitverfolgen in der Flashscore Audioreportage) zu fehlen.

Neuer Stürmer hat beim FC Bayern oberste Priorität

Der FC Bayern befindet sich spät, aber doch auf der Suche nach Ersatz für Robert Lewandowski. Nach den schwachen Leistungen in sämtlichen Wettbewerben zuletzt soll die Verpflichtung eines Weltklasse-Stürmers oberste Priorität haben.

Zumal Kolo Muani mit einem starken Auftritt beim WM-Finale 2022 gegen Argentinien bewiesen hat, auch auf der ganz großen Bühne entscheidende Akzente setzen zu können.

Wenngleich der Franzose auch heftig von Manchester United und Paris Saint-Germain umworben wird, scheint der FC Bayern guten Karten in einem möglichen Wettbieten zu besitzen. Die Gespräche zwischen Verein und Kolo Muanis persönlichem Management seien "gut gelaufen", wie Sky berichtet. Eine endgültige Entscheidung habe der Stürmer noch nicht getroffen.

Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche erklärte dem TV-Sender gegenüber, dass das Interesse von europäischen Spitzenvereinen angesichts seiner starken Leistungen "normal" sei. Allerdings seien bislang keine konkreten Anfragen bei der Eintracht eingelangt.

In der Vergangenheit hatte Krösche einen Transfer des 24-jährigen Angreifers noch vehement ausgeschlossen. Sollte es zu einem Abgang kommen, hoffen die Hessen vermutlich auf eine Ablösesumme im dreistelligen Millionenbereich.