Manchester City feierte zuletzt zehn Pflichtspiel-Siege in Folge. Dennoch warnte Cheftrainer Pep Guardiola seine Mannschaft davor, den FC Kopenhagen auf die leichte Schulter zu nehmen. Schon in der Gruppenphase der UEFA Champions League machte der dänische Meister gegen den FC Bayern München, Galatasaray Istanbul und Citys Stadtrivale Manchester United gute Figur.
Guardiola nötigen die dabei gezeigten Leistungen "Respekt" ab. Er wisse aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, in der Allianz-Arena gegen den FC Bayern oder bei Galatasaray zu spielen. Die "Art und Weise", wie Kopenhagen diese Aufgaben löste, empfindet der Katalane als "beeindruckend. Mein Bauchgefühl lügt selten - und es sagt mir, dass wir leiden werden und dass es ein enges Spiel wird."
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Stimmung im Parken "magisch"
Einzelne Spieler vom FCK wollte Pep nicht hervorheben, stattdessen lobte er das gesamte Kollektiv seines nächsten Gegners. Besonders der Spielaufbau aus der geordneten Defensive rang ihm Respekt ab. "Sie haben einen Torhüter (Kamil Grabara, Anm. d. Red.), der sehr gut mit den Füßen spielen kann, und im Allgemeinen sind sie sehr gut darin, den Ball aus der Abwehr heraus zu spielen. Ihre Pässe kommen überall auf dem Spielfeld an", sagte Guardiola auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Dienstag.
Zudem hob er die Atmosphäre im Kopenhagener Parken hervor, welche immer enorm lebendig sei: "Ich war schon als Spieler hier und es war magisch." Bereits in der Gruppenphase des Vorjahres waren die Skyblues zu Gast beim FC Kopenhagen, kamen dabei aber nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. "Ich mag ihre Einstellung. Sie werden zweifellos mit großer Physis auf den Platz kommen - und das wird uns Probleme bereiten", stellte der Startrainer abschließend fest.
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