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Finale in New Jersey bestätigt: Klub-WM 2025 findet an zwölf Spielorten statt

FIFA-Präsident Gianni Infantino bestätigte beim Global Citizen Festival die Stadien für die Klub-WM 2025 an
FIFA-Präsident Gianni Infantino bestätigte beim Global Citizen Festival die Stadien für die Klub-WM 2025 anNoam Galai / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP
Die FIFA hat am Samstag im Rahmen des Global Citizen Festivals im New Yorker Central Park die 12 Austragungsorte der Klub-Weltmeisterschaft 2025 bekannt gegeben. Der Wettbewerb, der in den Vereinigten Staaten, einem der Ausrichter der Weltmeisterschaft 2026, stattfindet, wird am 15. Juni 2025 eröffnet. Das Finale findet am 13. Juli im MetLife Stadium in New Jersey ausgetragen.

Das Football-Stadion der New Yorker NFL-Teams Giants und Jets hatte bereits zuvor den Zuschlag für das Finale der Fußball-WM 2026 erhalten. Daneben gibt es 11 weitere Austragungsorte für die umstrittene Klub-WM: Mercedes-Benz Stadium (Atlanta), Bank of America Stadium (Charlotte), TQL Stadium (Cincinnati), Rose Bowl Stadium (Los Angeles), Hard Rock Stadium (Miami), GEODIS Park (Nashville), Camping World Stadium (Orlando), Inter&Co Stadium (Orlando), Lincoln Financial Field (Philadelphia), Lumen Field (Seattle) und Audi Field (Washington DC).

Infantino: "Paradebeispiel für gelebte Solidarität und Inklusion im Vereinsfußball"

"Dieser neue FIFA-Wettbewerb ist ein Paradebeispiel für gelebte Solidarität und Inklusion im Vereinsfußball", verkündete FIFA-Präsident Gianni Infantino auf dem Event: "Die besten Vereine aus Afrika, Asien, Zentral- und Nordamerika sowie Ozeanien bekommen bei dieser fantastischen neuen Weltmeisterschaft die Gelegenheit, gegen die Top-Teams Europas und Südamerikas anzutreten. Das wird dem Vereinsfußball und der Talententwicklung weltweit einen enormen Schub verleihen."

Der Austragungsort für das Eröffnungsspiel ist noch unbekannt. 32 Teams treten 2025 bei der Klub-WM an, gespielt wird in acht Vierergruppen. Die Auslosung findet im Dezember statt. Aus deutscher Sicht sind Rekordmeister Bayern München und Borussia Dortmund qualifiziert.