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Nach Reitunfall: PSG-Torhüter Sergio Rico kann Intensivstation verlassen

Die PSG-Fans mit einem Zeichen der Solidarität beim letzten Ligaspiel 22/23 gegen Clermont Foot
Die PSG-Fans mit einem Zeichen der Solidarität beim letzten Ligaspiel 22/23 gegen Clermont FootProfimedia
Gut fünf Wochen nach seinem schweren Reitunfall hat Torhüter Sergio Rico vom französischen Fußballmeister Paris St. Germain die Intensivstation verlassen. Dies teilte am Mittwoch das Krankenhaus Virgen del Rocio in Sevilla mit, wo der 29-Jährige weiter behandelt wird.

Der Spanier hatte Ende Mai in seiner andalusischen Heimat ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Im Krankenhaus mussten bei Sergio Rico, der im Koma lag, lebenserhaltende Maßnahmen eingeleitet werden.

Weiterhin in Behandlung

"Seit heute ist er auf die Station verlegt worden, wo er weiterhin von einem anderen Spezialistenteam des Krankenhauses medizinisch und pflegerisch betreut wird", hieß es vonseiten der Klinik.

Der spanische Torhüter gewann mit seinem Heimatverein FC Sevilla zweimal die Europa League. Nach einem Leihgeschäft wechselte Rico im Jahr 2020 dauerhaft zum französischen Meister PSG.