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Berater schon in London: Springt auch Chelseas Kanté auf die Saudi-Star-Welle auf?

N'Golo Kanté liebäugelt derzeit mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien.
N'Golo Kanté liebäugelt derzeit mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien.AFP
Nach dem nahenden Wechsel von Real Madrids Karim Benzema könnte innerhalb weniger Tage ein weiterer internationaler Top-Star den Weg in die saudi-arabische Liga finden. Chelseas französischer Weltmeister N'Golo Kanté soll laut Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano ein Angebot von über 100 Millionen Euro vorliegen. Seinen neuen Klub könnte sich der Mittelfeldspieler dabei sogar aussuchen.

Es sind erst wenige Stunden vergangen, seitdem die Meldungen über den Wechsel von Real Madrids Starstürmer Karim Benzema zum saudi-arabischen Klub Al-Ittihad FC die Runde machten. Nun hat ein weiterer großer Name des europäischen Fußballs ein lukratives Angebot von der arabischen Halbinsel vorliegen: N'Golo Kanté soll auf der Wunschliste der Verantwortlichen des Landes am Persischen Golf stehen.

Der geborener Pariser hat laut den Social Media-Kanälen von Fabrizio Romano Angebote von Benzema-Klub Al-Ittihad und von Al-Nassr FC vorliegen, bei denen er Teamkollege von Cristiano Ronaldo werden würde. Kanté habe ein Vertragsangebot über ca. 100 Millionen Euro angeboten bekommen, zudem wäre wie in letzter Zeit üblich die Abtretung seiner Bildrechte in der Vereinbarung inkludiert. 

Romanos Informationen besagen allerdings auch, dass Kanté selbst lieber beim FC Chelsea bleiben und seinen Vertrag in der englischen Hauptstadt verlängern würde. Ob das angebotene Schmerzensgeld für das Spielen in einer sportlich unakttraktiveren Liga am Ende zu hoch ist, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. 

Das Werben der Saudis um das Who is Who des Weltfußballs hat in den letzten Wochen deutlich an Fahrt aufgenommen. Nach dem Wechsel von Cristiano Ronaldo Anfang des Jahres galt die Aufmerksamkeit zuletzt verstärkt Lionel Messi. Dem Vernehmen hat man sich mit dem argentinischen Weltmeister deutlich angenähert, "La Pulga" soll nun allerdings um eine Verschiebung des Wechsels auf das Jahr 2024 gebeten haben.