Es gehe bei der WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) zwar in erster Linie "um ein großes Sportereignis. Aber diese Mannschaft steht für sehr, sehr viel mehr", führte Jones aus.
Leichte Auftaktgegner als Hürde
Auch sportlich traue sie der Elf ihrer Nachfolgerin Martina Voss-Tecklenburg viel zu. "Wenn eine Mannschaft so intakt ist, wird sie auch hier weit kommen. Man muss von Spiel zu Spiel sehen, wie man in den Flow kommt. Das kann man nicht vorhersagen."
Die Titelmission werde durch die Vorrunde mit vermeintlich leichten Aufgaben wie Kolumbien, Südkorea und Marokko zusätzlich erschwert. Denn in dieser Turnierphase gelte es "zu wachsen. Das ist vielleicht schwerer als für andere Mannschaften, die schon schwerere Gegner haben", erklärte Jones: "Unsere Gegner in der Gruppenphase sind echt nicht der Renner."