Obwohl sich sein Team bei letzten Grands Prixs zunehmend schwertat, machte Aston Martin im Jahr 2023 insgesamt einen großen Schritt vorwärts.
Der 42-jährige Fernando Alonso eroberte sieben Podiumsplätze (sechs davon in den ersten acht Rennen) und schuf zusammen mit den Ingenieuren eine gute Ausgangsbasis, um auch 2024 um Siege zu kämpfen und den scheinbar übermächtigen Red Bulls das Leben schwer zu machen.
Grand-Prix-Sieg das große Ziel
"Um ehrlich zu sein, um Podiumsplätze und dergleichen zu kämpfen, das wirkte schon ein bisschen gare optimistisch. Aber wir befanden uns in Bahrain in einer sehr starken Position, mit einem Auto, das sehr gut funktionierte. Es war eine wunderbare Überraschung, dass wir ein so konkurrenzfähiges Auto haben", erzählte Alonso.
Zwar spekulierte man auch auf einen GP-Sieg, Red Bull mit Max Verstappen und Sergio Perez dominierte aber erwartungsgemäß. Zudem verlor Aston Martin in den letzten Wochen gegenüber dem Rest des Feldes einigen Boden.
"Nach diesem Jahr wollen wir mehr. Wir wollen den nächsten Schritt machen und darum kämpfen, Rennen zu gewinnen. Red Bull war dieses Jahr sehr dominant, aber nächstes Jahr können wir hoffentlich den nächsten Schritt machen", blickte der zweifache F1-Weltmeister optimistisch in die Zukunft.