Der 38-jährige Nadal hatte zuletzt die US Open und den Laver Cup abgesagt und konnte aufgrund von Verletzungen und Fitnessproblemen nur an einem der letzten sieben Grand Slams teilnehmen.
Der French-Open- und Wimbledon-Sieger Alcaraz gilt dagegen als Spaniens Schlüsselfigur, wenn es darum geht, den als Weltcup des Tennis bezeichneten Wettbewerb zum ersten Mal seit 2019 zu gewinnen. Spanien trifft im Viertelfinale auf die Niederlande.
Italien hofft auf Sinner - kehrt Zverev zurück?
Mit dabei ist in Malaga auch Alcaraz' in diesem Jahr größter Widersacher. US-Open- und Australian-Open-Sieger Sinner gehört nämlich zum italienischen Kader für die am 19. November beginnende Endrunde.
Der 23-Jährige war der entscheidende Mann für den italienischen Triumph im vergangenen Jahr, als er im Halbfinale den serbischen Superstar Novak Djokovic zweimal an einem Tag besiegte: zunächst im Einzel und dann im Doppel. Italien, das im Viertelfinale auf Argentinien trifft, schlug im Finale 2023 Australien und gewann den Wettbewerb zum ersten Mal seit 1976.
Deutschland trifft im Viertelfinale zunächst auf Kanada. Für das deutsche Team nominierte Teamchef Michael Kohlmann Jan-Lennard Struff und Yannick Hanfmann für das Einzel, sowie die Doppelspezialisten Tim Pütz und Kevin Krawietz. Man hofft zudem noch auf eine Rückkehr von Topstar Aleander Zverev.