RolandGarros 2023: Novak Djokovic locker in Runde zwei – Auger-Aliassime schon raus

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RolandGarros 2023: Novak Djokovic locker in Runde zwei – Auger-Aliassime schon raus

Aktualisiert
Novak Djokovic peilt in RolandGarros 2023 seinen 23. Major-Titel an
Novak Djokovic peilt in RolandGarros 2023 seinen 23. Major-Titel anProfimedia
Grand-Slam-Rekordsieger Novak Djokovic hat sich in der ersten Runde der French Open keine Blöße gegeben.

Gegen den Debütanten Aleksandar Kovacevic (24/USA) hatte der Serbe nur im dritten Satz Probleme und siegte schließlich mit 6:3, 6:2, 7:6 (7:1). Der Weltranglistendritte trifft in der zweiten Runde auf den ungesetzten Marton Fucsovics aus Ungarn.

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Novak Djokovic peilt in RolandGarros 2023 den dritten Titel nach 2016 und 2021 an und beabsichtigt – in Abwesenheit seines Dauerrivalen Rafael Nadal – mit 23 Grand-Slam-Erfolgen zum alleinigen Rekordhalter aufzusteigen.

Im vergangenen Jahr war Djokovic im Viertelfinale an Nadal gescheitert. Diesmal gilt der 20 Jahre alte Spanier Carlos Alcaraz, der ebenfalls am Montag ins Turnier startet, als Hauptkonkurrent im Kampf um den Titel in Paris. Laut Turnierbaum würden es bereits im Halbfinale zum Aufeinandertreffen zwischen Djokovic und Alcaraz kommen.

Nole gratuliert Kovacevic zur aufopferungsvollen Leistung
Nole gratuliert Kovacevic zur aufopferungsvollen LeistungAFP

"Die ersten zwei Sätze habe ich ganz gut gespielt, dann habe ich ein wenig die Konzentration verloren", sagte Djokovic: "Ich habe das Turnier gut angefangen und habe noch etwas Luft nach oben."

Minuten vor Djokovics Sieg hatte sich der erste Top-Ten-Spieler aus dem Turnier verabschiedet. Felix Auger-Aliassime, Nummer neun der Setzliste, verlor gegen den starken Italiener Fabio Fognini glatt in drei Sätzen mit 4:6, 4:6, 3:6.

Der Kanadier hatte sich kurz vor Turnierbeginn an der Schulter verletzt und wirkte auch am Montag noch gehandicapt.

Altmeister Stan Wawrinka aus der Schweiz, Turniersieger von 2015, kämpfte sich in einem Krimi mit 7:6 (7:5), 6:4, 6:7 (2:7), 1:6, 6:4 gegen den Spanier Albert Ramos-Vinolas durch.